Eindrücke der Corona Arch
Corona Arch Text

Hier befinden wir uns nun auf der anderen Seite der Corona Arch. Wir zeigen Euch hier zuerst einmal einige Bilder, die auf den ersten Blick alle beinahe gleich aussehen. Aber wenn man die Bilder betrachtet, so gibt es doch einen kleinen Unterschied, so hat sich Achim zum Größenvergleich in die Mitte der Arch gestellt und ist aufgrund der Höhe und Breite des gigantischen Felsbogens fast nicht erkennbar. Wie Ihr auf dem linken unteren Bild sehen könnt.

Corona Arch allein Corona Arch mit Achim
Diese Bilder entstanden hinter der Corona Arch, da sie aufgrund der Sonne am Vormittag von dieser Seite besser zu fotografieren ist. Von dieser Seite aus hat man auch bessere Möglichkeiten, die Arch imposant von der Umgebung abzuheben. Obwohl es sich ja 'nur' um eine einzige Arch handelt, die man fotografieren kann, wird man doch mehr Bilder machen als man denkt. Das könnt Ihr ja auch an unseren Bildern sehen. Wir halten den Vormittag als geeignete Tageszeit um diese Arch zu besuchen.
Corona Arch mit Andrea
Fotomotiv Corona Arch mit Achim
Eine weitere Besonderheit in dieser Gegend könnt Ihr auf den beiden folgenden Bildern sehen. Direkt neben der Corona Arch befinden sich zwei große Felshöhlen, die bei genauerem Betrachten aus der Ferne die Augen eines Gesichtes sind. Auf dem rechten unteren Bild könnt Ihr sehen was wir meinen, es ist ein Gesicht mit Augen, Nase, Mund und sogar Zähnen an der Felswand zu erkennen.
Arch und Gesicht Das Felsgesicht
Auf dem Rückweg von der Corona Arch läuft man am Besten parallel am oberen Hang entlang und erreicht so die Bow Tie Arch. Von dieser Stelle aus blickt man nun durch das fast kreisrunde Felsloch und hat so einen reizvollen Durchblick auf den Himmel. Auf dem linken Bild könnt Ihr den Weg sehen den man nehmen sollte, um von der Corona Arch an die Bow Tie Arch zu gelangen.
An der Bow Tie Arch Weg zur Bow Tie Arch
Felszeichnungen Diese Felszeichnungen befinden sich entlang der Potash Road, wo die glatten Slickrocks steil emporragen. An einem Hinweisschild mit der Aufschrift "Indian writing" sollt man sein Auto am Straßenrand parken und sich auf die Suche nach den Felszeichnungen machen. Teilweise befinden sich die Zeichnungen hoch oben am Felsen oder zwischen Felsnischen versteckt. Entlang der Potash Road sind auch immer wieder zahlreiche Kletterer mit und ohne Seil zu sehen, die an diesen Felswänden Kletterübungen machen. Außerdem findet man entlang der Straße eine Abzweigung die zu den Dinosaurier Tracks führt. Wir haben diesen Abstecher allerdings nicht gemacht.
©Andrea und Achim 15. April 2005